Take Away-Sortimente für Ihr Außer-Haus-Geschäft
Ob für Ihren Lieferservice oder das Abholgeschäft aus Ihren Restaurants: die Bedeutung des Take Away-Geschäfts wird auch in Zeiten nach der Pandemie weiter ein wichtiger Anspruch Ihrer Kunden sein. Dabei kommt es nicht nur auf die richtige Speisenauswahl, sondern auch auf die ideale Take Away-Verpackung an.
Unsere Take Away-Lösungen für Ihren Lieferservice
Wir helfen Ihnen dabei, Sie mit den optimalen Artikeln für das Take Away-Geschäft auszustatten. Mit unseren Lieferanten Papstar, Nette und Duni bieten wir Ihnen nachhaltige Produkte, die Sie auch in Zeiten des bevorstehenden Plastikverbots guten Gewissens verwenden können – zum Beispiel mit einem exklusiven Sortiment an Pizzakartons ganz nach Ihren individuellen Vorgaben.
Leitfaden zur Umsetzung der Mehrwegangebotspflicht
Die Bund/Länger-Arbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) hat einen neuen Leitfaden zur Umsetzung der Mehrwegangebotspflicht nach §§ 33, 34 Verpackungsgesetz (VerpackG) veröffentlicht. Der LAGA-Leitfaden beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Mehrwegangebotspflicht und soll deren Umsetzung erleichtern.
Mehrwert dank Mehrweg
Die Nachfrage nach To-Go- und Takeaway ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Immer mehr Menschen lassen sich ihr Essen liefern oder holen es direkt ab. Um die daraus resultierende Flut an Einwegmüll zu reduzieren, wird im Januar 2023 eine gesetzliche Pflicht zum Angebot von Mehrwegverpackungen für Take-away eingeführt. Wir stellen Ihnen gleich zwei Mehrweglösungen vor, die Sie ab sofort in unseren Betrieben erhalten können.
Neues zum Verpackungsgesetz
Seit dem 1. Juli 2022 greift eine neue Registrierungspflicht für alle Unternehmen, die verpackte Waren auf den Markt bringen. Unter diese Regel fallen auch sogenannte Serviceverpackungen wie Menüboxen, Getränkebecher für den Ausschank, Tragetaschen und Beutel – also Verpackungen, die in der Verkaufsstätte mit Ware befüllt werden.
Plastikverbot ab Juli 2021
Seit dem 3. Juli 2021 dürfen einige Einweg-Kunststoffprodukte aus Plastik, für die es bereits jetzt gute Alternativen gibt, nicht mehr in Verkehr gebracht werden. Das Ziel dabei ist es, Plastikmüll zu reduzieren und die Umwelt zu schützen. Wattestäbchen, Besteck, Teller, Trinkhalme, Rührstäbchen und Luftballonstäbe aus Kunststoff (PS) sowie Einwegprodukte aus Styropor (EPS) und auch Außer-Haus-Verpackungen und Trinkbecher für Heißgetränke sind dann nicht mehr erlaubt.
Für Gastronomie, Handel und Verbraucher bedeutet dies, dass ab sofort umweltfreundliche Einweglösungen für diese Bereiche benötigt werden. Bei uns finden Sie schon jetzt viele nachhaltige Produkte, mit denen Sie die zukünftigen Verbotsartikel ersetzen können!