Tipps & Trends für Profis und Genießer

Es kann nicht mehr lange dauern, bis Strohsterne basteln in den sozialen Netzwerken zum neuen Trend ausgerufen wird. Da sind wir uns sicher. Denn auch bei der Weihnachtsdeko machen sich immer Menschen darüber Gedanken, wieviel Glitzer es eigentlich braucht, und ob frisch aus dem Wald geschlagene Weihnachtsbäume wirklich umweltfreundlich sind. Für alle, die sich diese oder ähnliche Gedanken machen, haben wir ein paar schöne Tipps für nachhaltige Deko aus Naturmaterialien zusammengestellt. 

Diese Art von Schichtarbeit wird Sie kein bisschen anstrengen – versprochen. Denn selbst hergestellte Mischungen für Risotto und Kuchen sowie Gewürzkompositionen für Steak oder Döner sind im Handumdrehen gemacht, kosten nicht viel und sehen hübsch aus. Das alles macht sie zu perfekten kleinen Präsenten für Menschen, die schon alles haben und zu kreativen Mitbringseln bei Einladungen von Familie und Freunden. Das Einzige, was sie außer den Zutaten benötigen, sind hochwertige Gläser, ein bisschen Deko und etwas Muße für ein handschriftlich erstelltes Rezept. 

Sie denken beim Thema Falten gerade vor allem an die Stirnfalten, die Ihre Überlegungen zum Weihnachtsmenü begleiten? Entspannen Sie sich – in jeder Hinsicht. Denn bei uns finden Sie nicht nur viele frische Ideen für weihnachtliche Rezepte, sondern auch für eine festliche Tischdeko. Heute möchten wir Ihnen zwei Techniken vorstellen, mit denen Sie Servietten in kleine Kunstwerke für Ihre Tafel verwandeln. Das ist einfacher, als Sie denken, denn wir begleiten Sie mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung und einem Video. 

Rotkohl mit Apfel, Wildfleisch mit Preiselbeeren, Salat mit Granatapfelkernen – das süß-säuerliche Aroma von Obst rundet viele herzhafte Gerichte geschmacklich ab und verleiht ihnen das gewisse Etwas. Kuchen und Süßspeisen nehmen Beeren, Kern- und Steinobst die Schwere und peppen sie zudem ein kleines bisschen mit Vitaminen auf. Für uns Grund genug, Desserts mit Früchten einen eigenen Beitrag zu widmen. Das Gute: Sie müssen Ihre Dessertwelt nicht neu erfinden, sondern können Klassiker wie Tiramisu & Co. mit wenigen kulinarischen Handgriffen einen leckeren Frischekick verpassen.

Wein sorgt für Furore – und das schon seit langer, langer Zeit! Hätten Sie gedacht, dass es Wein schon in der Antike gab und dass dessen Genuss einst als ein Zeichen guter Sitte galt? Oder dass es orange Wein gibt? Keine Frage: So vielfältig wie Sorten, Aromen und Geschmacksrichtungen ist auch das Wissen rund um die Herstellung und den Umgang mit Wein. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise durch die aufregende Welt eines unserer ältesten Kulturgüter.

Damit Wein überhaupt gelingen kann, braucht es natürlich das passende Weinanbaugebiet! Aber wie findet sich dieses und welche Kriterien müssen grundsätzlich beim Anbau von Wein beachtet werden? Und schauen uns dabei nicht nur den Weinanbau in Deutschland samt der 13 Weinanbaugebiete an, sondern werfen auch einen neugierigen Blick auf die Weinlandschaften unserer europäischen Nachbarn.

Wer hat sie nicht im Bekanntenkreis: die perfekten Paare, die selbst harmonieren, wenn sie sich streiten. Harmonie ganz ohne Streit gibt es in der Kulinarik, wenn die Kombination von Wein und feinen Speisen eine ganz eigene Form von Genuss schafft. Werden die Aromen beider Komponenten perfekt miteinander in Einklang gebracht, entstehen Geschmackserlebnisse, die lange in Erinnerung bleiben!

Nachdem wir uns in der letzten Woche mit Wein zum Essen beschäftigt haben, geht es heute um Wein im Essen. Wobei das für alle, die Wein lieben, sehr nah beieinanderliegt. Denn den guten Tropfen nach einer gemeinsamen Verkostung mit der Küchenassistenz in die Soße zu geben, ist schon fast selbstverständlich. Dabei gibt es natürlich ein paar Dinge zu beachten. Unsere kleine Wein-in-der-Küche-Kunde gibt Antworten und praktische Tipps.

Über 1.600 Kilometer lang ist Vietnam vom Norden bis zum Süden. Das Land grenzt an China, Laos, Kambodscha, den Golf von Thailand und das Südchinesische Meer. Kein Wunder, dass die vietnamesische Küche von vielen klimatischen und kulturellen Faktoren beeinflusst wird. Aber auch die wechselvolle Geschichte spiegelt sich in vietnamesischen Gerichten wider. Zentrale Rollen spielen China und Frankreich. 

Die schwedische Küche zeichnet sich nicht nur durch ihre enorme Vielfalt an Rezepten und Geschmacksrichtungen aus – immerhin herrscht im Norden des Landes ein komplett anderes Klima als zum Beispiel im Süden. Auch in Sachen Vor- und Zubereitung ist die landestypische Küche besonders interessant, weil sie einerseits durch die unverzichtbare Haltbarmachung recht rustikal ausfallen kann, während sie an anderer Stelle mit exotischen Gewürzen und Zutaten glänzt.

Nicht von ungefähr gilt die japanische Küche in Fachkreisen als die gesündeste Küche und als eine der besten überhaupt. Keine Stadt auf der Welt kann zum Beispiel mit mehr Drei-Michelin-Sterne-Restaurants aufwarten als Tokio. Woher die gesunden Einflüsse kommen und was die japanische Küche so besonders macht, das sehen wir uns im Folgenden einmal etwas genauer an.

Üppig, bunt, raffiniert und ein Wunder an Aromen: die marokkanische Küche. In kulinarischen Kreisen gilt sie als eine der abwechslungsreichsten Küchen der Welt, was sicher auch an den zahlreichen Einflüssen liegt, die die arabischen, die berberischen, die andalusischen, die afrikanischen und die jüdischen Nomaden, Händler, Einwanderer und Eroberer hinterlassen haben. Gerne nehmen wir Sie mit auf eine kulinarische Entdeckungsreise und lernen Kultur und Küche dieses aufregenden Landes noch besser kennen.

Peru – dass sich das Land in Bezug auf Kulinarik und Küche wahrlich nicht verstecken muss, zeigt ein regelrechter Gourmet-Boom, den vor allem Lima, die Hauptstadt Perus, in den letzten Jahren zu verzeichnen hat. Aber welche Faktoren bestimmen die Küche dieses Landes, das wir vor allem wegen seiner Andenlage und der berühmten Inka-Ruinen kennen? So viel vorweg: Wenige Orte auf der Welt bieten solch eine Vielfalt an einheimischen Zutaten . Interessiert? Dann los!